Dresdner Messermörder Abdullah ist das Ergebnis gescheiterter Politik.
Das Urteil ist gefällt: Der islamistische Dresdner Messermörder Abdullah al H. H. muss lebenslänglich hinter Gittern. Das entschied das Oberlandesgericht Dresden heute und ordnete zudem – allerdings unter Vorbehalt – eine anschließende Sicherheitsverwahrung an. Der 21-jährige Syrer, der sich in Deutschland zum Zeitpunkt der Tat mit sogenanntem Duldungsstatus aufhielt und gleichzeitig von den Behörden als islamistischer Gefährder eingestuft wurde, hatte am 4. Oktober vergangenen Jahres auf ein homosexuelles Paar eingestochen, wobei einer der Männer starb, der andere wurde schwerverletzt. Der Tatgrund des illegalen Migranten: Eine radikal-islamistische und homophobe Gesinnung.
„Lebenslang“ ist zwar ein gerechtes Urteil für eine abscheuliche und widerwärtige Tat, aber der Dresdner Messermord macht auch deutlich, dass wir mit der unverantwortlichen Politik der offenen Grenzen eben nicht nur Judenhass importiert haben, sondern ebenso Hass auf Homosexuelle und Andersdenkende. Ob in Berlin, Hamburg, Frankfurt oder anderswo – auch für Schwule und Lesben werden immer mehr Stadtviertel in Deutschland zu No-Go-Areas, in denen sie ihre sexuelle Orientierung verheimlichen müssen. Ähnliches gilt für Frauen, die sich anders kleiden, als es muslimisch-geprägte „Tugendwächter“ für gut befinden. Wer glaubt, gegen diese erschreckenden Entwicklungen würden ein paar Schulstunden Unterricht in westlichen Werten helfen oder ein paar zusätzliche Integrationskurse, irrt gewaltig. Er wird sich irgendwann in einem Land wiederfinden, das vieles sein mag, aber kaum noch freiheitlich-westlich geprägt. Die französischen Banlieues in islamistischer Hand sollten uns eine Warnung sein. Es ist dringend notwendig, endlich konsequent abzuschieben und eine Einwanderungspolitik zu betreiben, die sich ausschließlich für integrierbare Fachkräfte entscheidet. Alles andere führt absehbar in eine Katastrophe.
Da die Kartellparteien nicht gegen die AfD ankommen, müssen sie zu immer unlauteren Methoden greifen. Aktuelles Beispiel war am Mittwoch bei der Debatte zu „Transgender und LSBTI“ die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie erzählte dem Plenum, dass sich die AfD angeblich beleidigend gegenüber Transgender-Menschen geäußert habe. Eine glatte Lüge ohne irgendwelche Belege. Sie konnte nicht sagen, was gesagt worden ist und wer was gesagt hat. Außer ihr hatte es niemand gehört. Auch im Bundestags-Protokoll steht nichts drin von angeblichen AfD-Beleidigungen. Kurz: eine G’schichte aus’m Paulanergarten! Auch sei der Bundestag, so Strack-Zimmermann, keine Kneipe. Das ist besondere Realsatire, da die Kartellparteien bei AfD-Reden nichts anderes können als reinpöbeln auf unterstem Niveau. Es war offensichtlich: Sie wollen von dem ganzen irren Zeug ablenken, von ihren vollkommen verrückten Anträgen. Grüne/FDP/Linke wollen, dass minderjährige Kinder ihr Geschlecht gegen den Willen der Eltern umoperieren lassen können. So viel dummes Zeug! (das Video dazu hier)
AfD-Anfrage zeigt: „Geschlechtervielfalt“ ist ein faktenfreier Mythos.
Divers ist nicht die normale Realität, sondern eine ideologische Fiktion. Jetzt haben wir es auch schwarz auf weiß: Die AfD-Fraktion hat eine Antwort auf die Kleine Anfrage BT-Drs. Nr. 19/29242 zur Nutzung der „Dritten Option“ im Geburtenregister erhalten. Das Ergebnis ist ernüchternd, denn man sieht klar: Karlsruhe urteilt beim 3. Geschlecht einseitig politisch und völlig an der Realität vorbei. Nach den Ergebnissen einer Umfrage des Bundesministeriums des Innern bei den Ländern haben vom 22. Dezember 2019, dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben, bis zum 30. September 2020 insgesamt 394 Personen eine Änderung des Eintrags auf „divers“ oder eine Streichung des Eintrags beantragt. Wie es in der Antwort weiter heißt, ist in etwa 70 Prozent der Fälle, das heißt von ca. 275 Personen, die Eintragung „divers“ gewählt worden, das entspricht 0,0003 Prozent der Gesamtbevölkerung. Diese marginale Inanspruchnahme der sogenannten „Dritten Option“ widerlegt die von Genderideologen behauptete „Geschlechtervielfalt“ und entlarvt diese “Vielfalt” als faktenfreien Mythos. Hier können Sie meine vollständige Pressemitteilung lesen.
Nichts Neues: Die Grünen als Heuchler und Betrüger.
Grüne Heuchler, aber dieses Rezept funktioniert: 1 Pfund Doppelmoral, 2 Glas Scheinheiligkeit, 3 Esslöffel Verlogenheit, gewürzt mit einer starken Prise Heuchelei, sich ein bisschen reumütig geben – und alles ist wieder vergeben und vergessen in den Mainstreammedien. Das wird auch wieder so sein, wenn es um die neuen Baerbock- und Özdemir-Betrügereien geht. Viel fliegen, den Corona-Bonus kassieren und das Leben für alle anderen teurer machen. Baerbock bekam also 25.220 Euro – vor allem Weihnachtsgeld! – an Bonus von den Grünen. Darunter war auch ein steuerfreier (!) Corona-Bonus über 1500 Euro. Die hat sie dann “versehentlich” erst im März dem Bundestag gemeldet. Bei anderen Parteien gibt es solche Boni übrigens nicht, soviel zur grünen Bescheidenheit. Auch Cem Özdemir, bekannt für seine frühere Bonusmeilen-Affäre, hat jetzt plötzlich entdeckt, dass er von 2014 bis 2017 Sonderzahlungen bzw. Weihnachtsgeld (!) in Höhe von 20.580 Euro nicht angegeben hat. Währenddessen kam kürzlich auch heraus, dass die Grünen-Abgeordneten im Bundestag am meisten fliegen. Lächerlichste Begründung: “den Grünen sei der Dialog mit Fachleuten vor Ort besonders wichtig”. (Link zum Thema hier)
Grünes Programm führt Deutschland in die industriefreie Massenarmut.
Und was bedeutet es für Otto Normalverbraucher, wenn die Grünen an die Macht kämen? Das Wahlprogramm der Grünen verheißt nichts Gutes. Deren Ideen würden der deutschen Wirtschaft noch mehr schaden als der aktuelle Merkel-Lockdown. Die Analyse der wirtschafts- und finanzpolitischen Teile des Grünen-Wahlprogramms zeigt, dass die Umsetzung einer Katastrophe gleichkäme. Die Energiepreise würden durch die Decke gehen, die Verschuldung explodieren und die Steuerlast unerträglich werden. Das grüne Wahlprogramm bedeutet nichts anderes als das Ende unserer Wettbewerbsfähigkeit und die Deindustrialisierung Deutschlands mit Massenarbeitslosigkeit und Verarmung breiter Schichten. Lesen Sie mehr dazu in meinem Interview mit der Freien Welt, siehe hier.
Tausende neuer Windräder zur Zerstörung der Natur: Das ist “Grün”.
Mit aller Gewalt sollen in Niedersachsen mehr Windräder durchgedrückt werden, obwohl das Land vor allem in den Küstenregionen bereits mit Windrädern zugepflastert wurde. Auch im Schwarzwald sollen über 1000 Windräder gebaut werden, für die breite Schneisen in den Wald geschlagen werden müssen. Und ebenso im Ebersberger Forst in Bayern, in einem der größten (noch) zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands, sollen massenhaft Windräder errichtet werden. Die Grünen zerstören die Natur, um das “Klima” zu schützen. Wie irre ist das… (Link zum Thema hier)
Berlins Senat lässt Schüler und Eltern wieder einmal im Stich.
Der rot-rot-grüne Senat in Berlin lässt Schüler und Eltern einmal mehr im Stich. Die Entscheidung zur Schließung der Schulen und das Festhalten am Wechselunterricht beruhen auf Vermutungen und Behauptungen, die längst widerlegt sind, meint die B.Z, nachdem der Senat beschlossen hat, die Berliner Schüler sollen bis zu den Sommerferien am 24. Juni im Wechselunterricht bleiben. (Link zum Thema hier)
Bild warnt vor der linksextremen, antisemitischen Fridays for Future.
Endlich hat es auch die Bild-Zeitung verstanden und warnt: „Warum Sie Ihre Kinder vor Fridays for Future warnen sollten.“ Denn die Hetze der Klima-Aktivisten gegen Israel ist auch für die Bild nicht akzeptabel. Als AfD warnen wir schon seit langem vor diesen gehypten Linksextremisten der FFF-Bewegung. (Link zum Thema hier)
Der Meinungskorridor bei Facebook, Twitter, YouTube und anderen Mainstream-Plattformen verringert sich rapide. Es ist daher Zeit, vermehrt Alternativen abseits der Mainstreamplattformen aufzubauen. Deshalb bin ich nun auch bei “Parler“. Es handelt sich um eine Plattform, die freie Meinungsäußerung hochhält und gewiss keine freiheitlich-konservativen und patriotischen Meinungen und Haltungen zensieren wird. Nach langen Wochen Kampf gegen das Establishment ist die Seite jetzt wieder online! Sie finden mich hier. Auch Telegram (siehe hier) steht für direkte und unzensierte Kommunikation. Mein YouTube-Kanal (siehe hier) freut sich auf jeden Abonnenten. Das wäre eine klare Ansage pro Meinungsfreiheit. Machen auch Sie mit!