Bericht aus dem Bundestag / AfD aktuell – 23.10.2023

Liebe Freunde, liebe Mitstreiter,

heute um 10 Uhr in Berlin: Großes Tamtam in der Bundespressekonferenz. Wagenknecht bringt mit ihrem BSW eine weitere sozialistische Partei ins Spiel. Das ist nur alter Wein in neuen Schläuchen und nebenbei auch der Versuch, der AfD Wähler abspenstig zu machen. Das wird scheitern, weil die Bürger das Original wählen, die Alternative für Deutschland. Eine Stimme für die Wagenknecht-Partei ist eine verlorene Stimme, weil ein Politikwechsel für Deutschland nur mit der AfD möglich ist. Die Wagenknecht-Truppe wird nur ein Teil des links-grünen Altparteienkartells sein, aber wir als AfD haben nächstes Jahr die Möglichkeit, einen grundlegenden politischen Wechsel in Brandenburg, in Sachsen und in Thüringen zu vollziehen. Ein „Weiter-so!“ wird es mit uns nicht geben.

Mit herzlichen Grüßen bin ich

Ihre

Beatrix von Storch

 

AfD aktuell 23.10.2023

 

Alles wird teurer, und die FDP macht mit. Wieder bricht die FDP ein Wahlversprechen: „Keine Mehrbelastungen“ hatte die Lindner-Truppe noch vor der Bundestagswahl groß getönt und das noch einmal in diesem März bestätigt. Und jetzt? Jetzt kommt eine versteckte Steuererhöhung durch die Mautverdopplung für LKW, um das Weltklima zu retten. Dafür gibt es vier Prozent aktuell in den Umfragen. Diese Partei hat als bürgerliche Partei abgewirtschaftet. Total. Die FDP braucht niemand mehr.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/fdp-bricht-noch-ein-wahlversprechen-neue-abgabe-ab-1-dezember-85831084.bild.html

Der Staatsfunk verharmlost einen linksextremen Rapper zur besten Sendezeit. Mit GEZ-Zwangsgebühren finanziert, können Aufrufe wie „Springer enteignen, FDPler vertreiben, Faschos ins Lager“ offenbar widerspruchslos im NDR verbreitet werden. Deshalb: GEZ sofort stoppen!
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/ndr-verharmlost-rapper/

Der Muezzin erschallt am Brandenburger Tor: Eine islamistische, antidemokratische, den Rechtsstaat verachtende Machtdemonstration im Herzen unserer Hauptstadt. Am Samstagabend gab es die volle Dröhnung einer muslimischen Veranstaltung mit Gebet, Muezzin- und Gebetsrufen am Brandenburger Tor. Die Aktion fand am Abend vor der Solidaritätsveranstaltung mit den israelischen Opfern der Hamas-Terror-Angriffe statt. Aufgerufen über einschlägige Islamisten-Portale, war das geplante Massen-Gebet auf dem Pariser Platz laut NIUS.DE „eigentlich verboten“ worden.  Die Botschaft für die islamische Welt war: Wir sind hier und können ungestraft die Gesetze ignorieren. NIUS sieht hier eine „symbolische Aktion gegen die deutsche Solidarität mit Israel, die doch immer wieder als „Staatsräson“ ausgerufen und mit dieser Aktion bewusst und gezielt durchkreuzt wird.“ Die deutsche Staatsraison, wenn sie von Altparteien verteidigt wird, knickt schon bei einer Machtprobe mit ein paar Dutzend Terror-Sympathisanten ein.
https://www.nius.de/Kommentar/islamisten-beten-vor-dem-klima-beschmierten-brandenburger-tor-das-wankende-deutschland-2023-in-einem-bild/54b23bbc-8614-41d4-a0b2-2d8cb5d448d1

Wie groß der Einfluss der Hamas-Terrorbande auf die arabische Bevölkerung in Berlin ist, kann man daran sehen, was sich in Neukölln und Kreuzberg in diesen Tagen abspielt. Das „verlangt eine viel härtere Reaktion des Staates“, fordert die B.Z.
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/der-streik-in-der-sonnenallee-war-ein-boeses-zeichen

Sie kennen doch den dümmlich-linken Spruch der Altparteien „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“? Es ist höchste Zeit, dass Deutschland mit seinen Integrations-Lebenslügen Schluss macht. Im Zuge der Aufmärsche von Hamas-Unterstützern und Israel-Hassern muss auch der/die/das Dümmste kapieren, dass wir massive Probleme mit der Masseneinwanderung haben – und das seit vielen Jahren. Nur die AfD hatte und hat den Mut zur Wahrheit: Deutschland ist kein Einwanderungsland. Der (politische) Islam gehört nicht zu Deutschland.
https://apollo-news.net/doch-das-hat-etwas-mit-dem-islam-zu-tun-deutschland-muss-seine-integrations-lebensluegen-beerdigen/

Makkabi Frankfurt ist ein jüdischer Verein, der sein Fußballspiel in der Kreisliga wie am gestrigen Sonntag nur unter Polizeischutz austragen kann, wenn der gegnerische Verein bei der Ordnungsbehörde als sogenannter Ausländerverein eingetragen und stark durch Spieler mit arabischem Migrationshintergrund geprägt ist. Sprechen wir Klartext: Antisemitische Ausländervereine und antisemitische Ausländer haben in Deutschland nichts zu suchen: Bei uns ist kein Platz für Antisemitismus, darum gilt auch hier: Abschieben. Sofort. Und Ausländervereine, die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, haben keine Existenzberechtigung und müssen aufgelöst werden.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248143456/Juedischer-Sportverein-Makkabi-Bei-zahlreichen-Spielen-mit-Messern-bedroht-geschlagen-und-beleidigt.html

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