Bericht aus dem Bundestag / AfD aktuell – 25.5.2022

Liebe Freunde, liebe Mitstreiter, 

der muslimische Antisemitismus in Berlin wird weiter verharmlost. Neueste Zahlen der vom Berliner Senat geförderten Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) zeigen, dass die Tendenz antisemitischer Vorfälle in der Hauptstadt nach oben geht. Auch bundesweit nahm laut PMK 2021 (Politisch motivierte Kriminalität) der Anteil antisemitischer Delikte mit „ausländischer Ideologie“ auf 127 (2020: 40) zu – vor dem Hintergrund von propalästinensischen Attacken auf Synagogen und bei Demonstrationen. Während im Falle der Anti-Corona-Demonstrationen von Brandbeschleunigern für den Antisemitismus geredet wird, wird dabei von RIAS verschwiegen, dass physische Angriffe auf jüdische Bürger bis hin zu schwerster Körperverletzung eben nicht von ‚rechten‘ Demonstranten und sog. Corona-Leugnern ausgeübt werden, sondern von Tätern mit muslimischem Hintergrund. Strafbare antisemitische Beleidigungen bei Demonstrationen, egal von wem, sind in keiner Weise akzeptabel, aber Angriffe auf Leib und Leben haben eine andere Qualität – und diese gehen vom importierten muslimischen Antisemitismus aus.

Von den 50 antisemitischen Angriffen und Bedrohungen in Berlin im vergangenen Jahr scheint wohl keiner auf Rechtsextremisten, Rechte, Corona-Leugner und sonstige ‚Verdächtige‘ zurückzuführen zu sein, ansonsten hätte man die Täter im RIAS-Bericht auch entsprechend beschrieben. Das heißt wohl im Umkehrschluss, man muss von ‚ausländischer Ideologie‘ ausgehen, die Umschreibung für importierten muslimischen Antisemitismus, der so gerne vom Establishment verschwiegen wird. Mut zur Wahrheit heißt, die Augen nicht zu verschließen vor den wahren Bedrohungen und Gefahren, die für jüdische Bürger in Berlin im Alltag real sind: Und die kommen nicht von ‚rechts‘, sondern aus einem muslimisch geprägten Migrantenmilieu.

Wie lange noch werden Politik und Medien diese Gefahr des täglichen Antisemitismus zu verschleiern versuchen und die brutale physische Bedrohung für jüdische Bürger schönreden? Nur die AfD hat den Mut, auf diesen unerträglichen Missstand hinzuweisen.

 

Herzlich grüßt Sie

Ihre

 

 

Beatrix von Storch

 

AfD aktuell 25.5.2022  

Der Erfolgsautor Uwe Tellkamp warnt vor einer Verengung des Meinungskorridors in Deutschland, bei der politisch unliebsame Personen als „Extremisten“ ausgegrenzt würden. „Tatsächlich erfolgt die Ausgrenzung willkürlich sowie mit größerer Schärfe gegen rechts. Das aber hat mit Freiheit, Liberalität und einer offenen Gesellschaft nichts mehr zu tun“, erklärte der Schriftsteller gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. Heute drohten soziale Sanktionen für Positionen, die bis 2005 noch zur Mitte der Gesellschaft gehört hätten, so Tellkamp. https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2022/tellkamp-willkuer-rechts/

Generationengerechtigkeit? Für die Ampel ein Fremdwort. Trotz einer Rekordverschuldung im Bundeshaushalt werden immer neue Sozialleistungen gefordert, beschlossen und von FDP-Lindner bezahlt – entgegen aller Wahlversprechen. Das geht zu Lasten der nächsten Generation und müsste eigentlich verboten sein, kritisiert die B.Z. https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/wenn-der-sozialstaat-weiter-ueberdehnt-wird-bricht-er-zusammen

Die akademische Fassade von Lauterbach bröckelt. Langsam werden auch die Mainstream-Medien aufmerksam. Es gibt nicht wenige Gründe, am selbsterklärten Mann der Wissenschaft zu zweifeln. Reitschuster.de hatte darauf schon vor fast einem Jahr hingewiesen. https://reitschuster.de/post/die-akademische-fassade-lauterbachs-broeckelt/

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Der Meinungskorridor verringert sich rapide. Es ist daher Zeit, vermehrt Alternativen abseits der Mainstreamplattformen aufzubauen. Deshalb bin ich nun auch bei GETTR, wo die freie Meinungsäußerung hochgehalten wird und keine freiheitlich-konservativen und patriotischen Meinungen und Haltungen zensiert werden. Auch mein Kanal bei Telegram steht für direkte und unzensierte Kommunikation. Mein YouTube-Kanal freut sich auf jeden Abonnenten.

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