Bericht aus dem Bundestag / AfD aktuell – 14.1.2025

Liebe Freunde, liebe Mitstreiter,

der erfolgreichste Unternehmer der Welt, Elon Musk, beobachtet mit zunehmendem Interesse den deutschen Wahlkampf und warnt vor der Wahl des Genossen Scholz. Nachdem er mit Entsetzen zur Kenntnis genommen hat, dass Scholz auf dem SPD-Parteitag wieder zum Kanzlerkandidaten gewählt wurde, twitterte Elon Musk auf Deutsch: „Sag Nein zu Scholz!“ Für die Europäer hat Musk eine Botschaft bereit: „Make Europe Great Again: MEGA!“

Ihre

Beatrix von Storch

 

AfD aktuell 14.1.2025

 

Die B.Z. kritisiert die Wahlkampflügen der SPD. Mit der Regierung unter SPD-Kanzler Scholz sind Steuern und Abgaben immer weiter gestiegen, das Leben wird immer teurer aufgrund der Ampel-Politik. Jetzt versprechen die Genossen das Gegenteil. Das sei “unseriös und unglaubwürdig“, meint Gunnar Schupelius.

 

Wer den Staat in den sozialen Medien „delegitimiert“, muss aufpassen, nicht ins Fadenkreuz von Faeser und Co. zu geraten. Wer aber seine Verachtung für Deutschland tatkräftig zum Ausdruck bringt, kann dies als Syrer mehrfach und ungehindert tun, bevor er endlich gestoppt wird.

 

Allein das Bundeskriminalamt war in acht Fällen mit dem Magdeburger Terrorfahrer involviert, bevor dieser sechs Menschen ermordete. Aber aus dem Verkehr wurde der anerkannte Asylbewerber nicht gezogen. Unfassbar das Versagen von Politik und Behörden. Nichts aus dem Terroranschlag Breitscheidplatz gelernt. Und niemand vom Establishment übernimmt Verantwortung.

 

Linke Justiz verschont linke „Aktivistin“ sprich Kriminelle. Nach einem Farbanschlag aufs Brandenburger Tor hatte die Staatsanwaltschaft Geldstrafen gefordert, dennoch lässt eine Richterin die vorbestrafte „Aktivistin“ und eine Komplizin ungeschoren davonkommen. Für Boris Reitschuster ist noch absurder als das Urteil selbst nur noch dessen Begründung.

 

Noch-SPD-Innenministerin Faeser möchte syrischen „Flüchtlingen“ doch tatsächlich Erkundungsreisen in ihre Heimat ermöglichen. Die Syrer sollen den Schutzstatus behalten und sich in der Heimat lediglich umschauen können. Dadurch soll eine „freiwillige Rückkehr“ ermöglicht werden. Bezahlter Urlaub für „Flüchtlinge“ auf Steuerzahlerkosten in einem sicheren Land – dafür steht die SPD, dafür werden die Genossen am 23. Februar die Quittung bekommen.

 

 

 

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