Bericht aus dem Bundestag / AfD aktuell – 1.9.2023

Liebe Freunde, liebe Mitstreiter, 

wenn am Sonntag in Sachsen gewählt würde, käme die AfD auf 35 Prozent, die CDU nur auf 29 Prozent. Zusammen ergäbe das eine starke bürgerliche AfD-CDU-Mehrheit. Die anderen Parteien – ob SPD, Grüne oder FDP – sind mit ihren einstelligen Stimmenanteilen abstiegsgefährdet. Die Bürger in Sachsen wollen keine Roten oder Grünen in einer Landesregierung – und auch keine vergrünte CDU. Die Sachsen wollen in ihrer großen Mehrheit eine konservative Politik für ihr Land. Das ist gut so. Dafür steht die AfD. Und das ist vorbildlich für andere Bundesländer und für Deutschland insgesamt.

Herzlich grüßt Sie

Ihre

Beatrix von Storch

 

AfD aktuell 1.9.2023

 

    • Die AfD steigt in Sachsen mit ihren 35 % auf einen absoluten Umfrage-Rekordwert. Parteichef Urban geht gegenüber der JF inzwischen davon aus, dass die AfD im Freistaat „vielleicht gar keinen Koalitionspartner braucht“. Arbeiten wir daran, dass die AfD auch in Sachsen noch stärker wird. Zum Bericht
    • Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat auf ihrer Klausurtagung (31.8.2023 bis 2.9.2023) im thüringischen Oberhof ein “Sofortprogramm einer AfD-geführten Bundesregierung” erarbeitet. Die Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel und Tino Chrupalla, haben das Programm heute Nachmittag auf einer Pressekonferenz vorgestellt:

 

      • Die Ampel-Politiker und die Mainstream-Medien stellen die AfD als das Böse schlechthin dar. Die Folgen sind ein Hass auf Andersdenkende und Angriffe auf AfD-Politiker. Genosse Bundespräsident Steinmeier erklärte, wer das Kreuz an der falschen Stelle mache, dürfe sich „auf keine mildernden Umstände berufen“. Jeder weiß, dass er damit die AfD gemeint hat. Denn die AfD ist momentan die einzige wirkliche Oppositionspartei in den Länderparlamenten und im Bundestag. Zum Bericht
      • Die Ampel täuscht beim Thema Migration eine Entschlossenheit vor, die es in der Realität bei ihr nicht gibt. Die Asylkrise in Deutschland wird immer größer und größer, weil die Genossen von der SPD und die Liberallala-FDP wieder vor den Grünen zurückweichen, kritisiert die B.Z. Zum Bericht
      • Die SPD fordert einen Mietenstopp. Diese Wählertäuschung ist in Wahrheit eine unsoziale Politik der Spezialdemokraten. Was die Genossen wollen, heißt im Ergebnis zurück zum Sozialismus – Verwaltung des Mangels, fehlender Wohnraum und kein Geld für die Instandhaltung. Das trifft alle, die nicht so viel Geld haben wie die grünen und roten Bonzen und keine Chancen, eine neue bezahlbare Wohnung zu finden, denn es werden kaum neue gebaut und die alten verfallen. Die DDR-Ruinen lassen grüßen. Zum Bericht
      • Das ist offizieller Rassismus gegen Weiße im schwarz-grün regierten NRW vom potentiellen CDU-Kanzlerkandidaten Wüst. Weiße dürfen samstags nicht ins Museum (Dortmund) nach dem Motto „Wir müssen draußen bleiben“ bzw. „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“, denn wo Wüst draufsteht, ist Merkel drin. Zum Bericht
      • Habeck und Lang zerstören Deutschland. Julian Reichelt bringt es auf den Punkt: „Grenzen auf, Kraftwerke dicht – und wir Bürger bezahlen BEIDES.“ Am Ende, wenn wir als AfD die Grünen nicht stoppen, „werden wir die neuen Griechen Europas sein, nur ohne das schöne Wetter und mit höheren Heizkosten“, so Achtung, Reichelt! Zum Bericht

 

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