Bericht aus dem Bundestag / AfD aktuell – 23.8.2022

Liebe Freunde, liebe Mitstreiter, 

die FDP verlangt jetzt persönliche Opfer von uns? Dann sollte sie ihre Ministerposten in der Ampel opfern – für den Rest ihrer Glaubwürdigkeit! Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert, dass die Deutschen sich Putin und „den Diktatoren dieser Welt“ entschlossen entgegenstellen müssten. Das werde „persönliche Opfer“ erfordern, doch die gelte es zu erbringen, erklärte Strack-Zimmermann gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Wenn die FDP von den Deutschen „persönliche Opfer“ verlangt, betrifft das einen Großteil der Menschen, aber am wenigsten die besser-verdienende FDP-Klientel. Die Sorgen und existenziellen Ängste von Normalbürgern, Rentnern und einkommensschwächeren Menschen sind Politikern wie Strack-Zimmermann völlig fremd. Wer wie die FDP-Frau fünftstellig im Monat verdient, sollte sich nicht erdreisten, „persönliche Opfer“ von denjenigen zu verlangen, die jetzt schon unter der gescheiterten Energiepolitik der Ampel am meisten zu leiden haben. Wenn die FDP angesichts ihrer zahlreichen gebrochenen Wahlversprechen (Steuern, Schulden, Freiheit) ein Stück ihrer Glaubwürdigkeit zurückgewinnen will, sollten die FDP-Ampel-Minister mit einem „persönlichen Opfer“ als Vorbild vorangehen und ihre hoch bezahlten Ämter aufgeben. Wir als AfD-Fraktion im Bundestag werden auf jeden Fall die unsoziale Energiepolitik der Ampelregierung mit aller Entschiedenheit bekämpfen.

Herzlich grüßt Sie

Ihre

Beatrix von Storch

 

AfD aktuell 23.8.2022

Da werden die woken rot-grünen Ideologen wieder schäumen: Auf die Frage „Gibt es mehr als zwei Geschlechter?“ antwortet die Biologin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard mit einem eindeutigen NEIN. Denn „bei allen Säugetieren gibt es zwei Geschlechter, und der Mensch ist ein Säugetier“, stellt die Wissenschaftlerin klar. Das ist auch unsere Position als AfD.

 
Was fordert die FAZ heute, um die „Hochinflation“ zu bekämpfen, die diesen Herbst noch auf zehn Prozent klettern kann? Das, was auch die AfD fordert: Erstens: „Die EZB muss mit weiteren Zinserhöhungen gegen die Teuerung vorgehen.“ Und zweitens: „Die Bundesregierung braucht dringend einen Plan für ihre Energiepolitik.“

 
Im Infektionsschutzgesetz ist die Maskenpflicht in Flugzeugen und Fernzügen bis zum 23. September 2022 festgeschrieben. Für Habeck, Scholz und Konsorten gilt diese Pflicht aber offensichtlich nicht. Sie flogen gemeinsam in einem Flugzeug mit vielen anderen – samt und sonders ohne Maske. Was für Heuchler. Die Freiheitseinschränkungen gelten für Scholz und Habeck natürlich nicht, sondern nur fürs gemeine Volk. Das ist typisch für diese abgehobene rot-grüne Politiker-Kaste. Wenn es demnächst wieder um die Verschärfung der Corona-Maßnahmen geht, zeigen wir ihnen, was wir von dieser Politik und diesen Politikern halten: Nämlich nichts.

 
Sarrazin und Tellkamp gegen das ideologische Denken. Thilo Sarrazin präsentierte gestern in Berlin sein neues Buch „Die Vernunft und ihre Feinde. Irrtümer und Illusionen ideologischen Denkens.“ Uwe Tellkamp hielt die  Laudatio. In seinem neuen Werk analysiert Sarrazin die  aktuelle Diskurslage in Politik, Medien und Gesellschaft. Er stellt Logik und Empirie als Tugend der Aufklärung und als Rückgrat moderner westlicher Gesellschaften dem Aberglauben und Wunschdenken ideologischer Minderheiten gegenüber, deren Ausbreitung er seit einigen Jahren mit Sorge beobachtet. Im letzten Kapitel untersucht er zudem die „ideologische Prägung der Ampel-Regierung“.

 
Importierter Bürgerkrieg statt Kultur-Fest: Afrikaner greifen mit Eisenstangen Landsleute und deutsche Polizisten an und verletzen diese. Mehrere bewaffnete Eritreer haben in Gießen Helfer eines dort geplanten Festivals sowie Polizisten angegriffen und verletzt. Das geschah kurz vor Beginn des Eritrea-Festivals, das am Samstagabend auf dem städtischen Messegelände stattfinden sollte. Damit sich das nicht wiederholt, fordern wir als AfD: Kriminelle Ausländer abschieben!

 

Das gecancelte Buch zum aktuellen Kinder-Kinofilm „Der junge Häuptling Winnetou“ sorgt auch in der Schweiz für Unverständnis. Die NZZ kritisiert das Einknicken des Ravensburger Verlages vor „woken“ Linksextremisten im Netz, vor einem „kleinen Mob auf Instagram“ – und erklärt auch, „warum das falsch war“: „Der verantwortliche Verlag reagierte panisch und machte vor, wie man mit solchen Shitstorms nicht umgehen sollte.“

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