Pressemitteilung, 15.09.2021
Beatrix von Storch: „Der WDR darf mit einer islamistischen Terror-Sympathisantin nicht zusammenarbeiten und das Problem nicht aussitzen“
Nach massiver Kritik der AfD und auch von Altparteien-Politikern, von Experten und Organisationen teilte der WDR mit, dass im Fall der islamistischen Moderatorin Nemi El-Hassan deren geplanter Start als Moderatorin bei der Wissenschaftssendung “Quarks” vorerst ausgesetzt werde. “Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer”, erklärte der WDR und sagte gleichzeitig: “Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren.” Deshalb sei “eine sorgfältige Prüfung geboten”.
El-Hassan hatte ihre Teilnahme am antisemitischen Al-Quds-Marsch im Jahr 2014 bestätigt und erklärt, während der Demonstration angeblich selbst keine judenfeindlichen Parolen skandiert zu haben und “keine Menschen jüdischen Glaubens körperlich angegriffen” zu haben. Auf dem Al-Quds-Marsch war zur “Vergasung” von Juden aufgerufen und der Holocaust geleugnet oder verharmlost worden. Außerdem kam es bei dieser Islamisten-Veranstaltung zu Gewalttaten.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, erklärt:
“Wenn der Staatssender WDR der überzeugten Islamistin und Judenhasserin El-Hassan “eine berufliche Entwicklung” nicht verwehren will, dann ist das genau das Problem. Man stelle sich nur einmal vor, wie ein Redakteur mit AfD-Nähe vom WDR behandelt worden wäre, wenn schon Corona-Kritiker als Tatort-Schauspieler Berufsverbot bekommen sollten.
Offensichtlich will der WDR mit seiner “sorgfältigen Prüfung” nur Zeit schinden, um seine mit Terroristen sympathisierende Moderatorin aus der Öffentlichkeit zu nehmen. Das wird aber nicht funktionieren. Als AfD werden wir weiter ein Auge auf diesen Staatsfunkskandal werfen und weiter wachsam bleiben. Diese ganze Ungeheuerlichkeit zeigt die Notwendigkeit, die GEZ-Zwangsgebühr für diesen Staatsfunk umgehend abzuschaffen.”