Auch die CDU sieht endlich ein, dass der Ramadan nicht zu Deutschland gehört.
Die hessische CDU-Justizministerin Kühne-Hörmann will jetzt Eltern, die ihre Kinder im Ramadan zum Fasten zwingen, bestrafen – und zwar mit bis zu drei Jahren Haft. Die CDU-Frau erklärte gegenüber der Bild-Zeitung: „Wer kleine Kinder dazu bringt, in der Zeit des Ramadans zu fasten, übt einen gesundheitsgefährdenden Einfluss auf diese Kinder aus.“ Sie verlangt, dass von Eltern oder Dritten erzwungenes Kinderfasten gesetzlich untersagt und strafrechtlich sanktioniert werde. Als AfD sagen wir schon immer: Islam, Scharia und Ramadan gehören nicht zu Deutschland. Ob Frauenrechte oder Kinderrechte, islamische Rechtsauffassungen sind nicht mit unserem Grundgesetz und unserem Verständnis von Menschenwürde kompatibel. Die zunehmende, gefährliche Unsitte, Kinder im Ramadan zum Fasten zu zwingen, ist eine Form schwerer Kindesmisshandlung. Dagegen muss nicht nur strafrechtlich vorgegangen werden, wie das CDU-Politiker fordern. Bei Doppelpassinhabern muss auch die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen werden. Zudem fordere ich eine Anzeigepflicht für Lehrer und Erzieher, die feststellen, dass Schüler und Kinder das Ramadan-Fasten praktizieren. In diesem Fall müssen Polizei und Jugendamt tätig werden.