Bericht aus dem Bundestag / AfD aktuell – 2.5.2022

Liebe Freunde, liebe Mitstreiter,

die SPD-Frauen Faeser und Giffey dürfen nicht länger Migrantengewalt tabuisieren. Wir blicken am 1. Mai nur ein paar Tage zurück, was in der Hauptstadt geschah. Berlin – die Bilanz der vergangenen Tage: Ein brutaler Messer-Mord eines Afghanen, eine tödliche Clan-Auseinandersetzung – beide Taten geschahen in der Öffentlichkeit. Und bei der 1.Mai-Demo waren laut Medienberichten wiederholt Parolen zu hören, die zur „Auslöschung Israels“ aufriefen, und Plakate zu sehen, die für eine palästinensische Terrororganisation warben. Erst eine Woche zuvor zogen rund 600 Menschen mit Palästinenser-Fahnen durch Kreuzberg und Neukölln, leugneten dabei offen das Existenzrecht Israels, grölten „Kindermörder Israel“ und griffen Journalisten an.

Die massiven Probleme mit gewalttätigen Migranten aus muslimischen Milieus werden in Berlin gerne heruntergespielt, wie die politischen Reaktionen des Senats und der Bundesinnenministerin auf Migranten-Morde und Israel-Hetze der vergangen Tage zeigen. „In Berlin lösen solche Vorfälle weder Empörung, Demos oder politische Krisen aus“, kommentiert die Bild-Zeitung das Versagen der SPD-Frauen Faeser und Giffey. Das dröhnende Schweigen der Genossinnen, wenn es Migrationsgewalt geht, ist unerträglich. Während sich Faeser bei jedem Anzeichen von vermeintlich  „rechter Gefahr“ gleich genötigt sieht, sofort reagieren zu müssen, schweigt sie beim Thema Migrantengewalt. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz vor Migrantengewalt – und ein erster Schritt wäre es, das Thema nicht länger zu tabuisieren, wie es die SPD so gerne praktiziert, um ihre Klientel nicht zu verärgern.

Herzlich grüßt Sie

Ihre

 

 

Beatrix von Storch

 

Die Demos in Berlin werden vom SPD-geführten Senat mit zweierlei Maß gemessen, das ist eine schlechte Tradition, die vom RRG-Vorgängersenat übernommen wurde. Die Hass-Demonstrationen gegen Israel und gegen Juden wurden genehmigt, ebenso die gewalttätige Demonstration vom 1. Mai. Aber Proteste gegen den Lockdown dagegen wurden viel härter angepackt. „Diese Willkür ist beunruhigend“, kritisiert die B.Z.
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/demonstrationen-in-berlin-werden-mit-zweierlei-mass-gemessen

Bei der 1.-Mai-Demo in Berlin verbündeten sich erstmals Linksextremisten mit Islamisten. Dass hier mutmaßliche Antisemiten mit Terrorbezügen mitmarschieren, scheint die linken Protestierer überhaupt nicht zu stören. Erstmals schloss sich ein migrantisches Bündnis aus Organisationen wie „Migrantifa“ und „Palästina spricht“ der sogenannten antikapitalistischen Demonstration an und stellte den Front-Block.
https://weltwoche.ch/daily/an-der-1-mai-demo-in-berlin-verbuenden-sich-erstmals-linksextreme-mit-islamisten-dass-mutmassliche-antisemiten-mit-terrorbezuegen-mitmarschieren-scheint-die-linken-protestierer-nicht-zu-stoeren

„Wie die Grünen von der Umweltschutz- zur Umweltzerstörungspartei wurden“, beschreibt Vera Lengsfeld auf dem Online-Portal Freie Welt. Angetreten als Umweltschutzpartei, sind sie jetzt die größte Gefahr für die Umwelt: Windräder und Solarpanelfelder zerstören unsere Kulturlandschaft und sind inzwischen die Hauptursache für den Artenschwund in Deutschland.
https://www.freiewelt.net/blog/wie-die-gruenen-von-der-umweltschutz-zur-umweltzerstoerungspartei-wurden-10089019/

Immer mehr Menschen fragen sich wie Boris Reitschuster: „Zerstören Transsexuelle den Frauensport?“ Eine Expertin sagt dazu: „Diese Transfrauen haben nicht die gleichen Voraussetzungen.“ Man kann das auch Unfairness oder grobe Unsportlichkeit nennen. Und dafür sollte es die rote Karte geben. https://reitschuster.de/post/zerstoeren-transsexuelle-den-frauensport/

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Der Meinungskorridor verringert sich rapide. Es ist daher Zeit, vermehrt Alternativen abseits der Mainstreamplattformen aufzubauen. Deshalb bin ich nun auch bei “GETTR“, bei der die freie Meinungsäußerung hochgehalten wird und gewiss keine freiheitlich-konservativen und patriotischen Meinungen und Haltungen zensiert werden. Es ist eine neue Konkurrenz zu Twitter. Sie finden mich hier

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