Grüne Diversity-Politik gefährdet die Menschenrechte von Homosexuellen.
Die Grünen haben im Bundestag einen Aktionsplan zur Förderung der geschlechtlichen Vielfalt vorgelegt, der ganz klar zeigt, wohin sie wollen. Dieser Aktionsplan ist die Ausgeburt grüner Allmachtfantasien aus einer dekadenten, abgehobenen Parallelwelt urbaner Eliten, die mit den realen Problemen der Bürger nichts mehr zu tun haben. Bemerkenswert ist nicht, was die Grünen zur Homophobie sagen. Auch in ihrer grünen Presseerklärung wenden sie sich natürlich an ihre politischen Lieblingsfeinde: „Populisten, Nationalisten und Neokonservative“. Der übliche Popanz – der Bürgerschreck für das linke Justemilieu, das die Grünen bedienen wollen. Bemerkenswert ist vor allem, was die Grünen zum Thema Homophobie eben nicht sagen. Es sind keine „Neokonservativen“ oder „Populisten“, die in dieser Welt Homosexuelle steinigen, köpfen und von Dächern werfen. Die Grünen weisen zwar zurecht auf das himmelschreiende Unrecht hin, dass Homosexuellen in vielen Staaten sogar die Todesstrafe droht, aber welche Staaten das sind, das sagen die Grünen nicht. Es sind: Afghanistan, Iran, Irak, Saudi-Arabien, Sudan, Somalia, Syrien und weitere islamische Staaten. Was haben alle diese Staaten gemeinsam? Alle diese Staaten stehen auch auf der Liste von Open Doors zur Christenverfolgung. In allen Ländern, wo Homosexuelle mit dem Tod bedroht werden, werden auch Christen verfolgt. Eine weitere Gemeinsamkeit: Es sind im Wesentlichen die Staaten, aus denen die meisten Einwanderer zu uns kommen. Nach dem Wunsch der Grünen in bald noch viel größerer Zahl. Aber wenn die Fahne des Halbmondes steigt, wird die Fahne des Regenbogens brennen – es ist nur eine Frage der Zeit und der Demographie. Wer Homosexuelle schützen will, der braucht keine „Diversity“-Strategie, sondern eine Strategie, um die Islamisierung zu stoppen. Und ob den Grünen das gefällt oder nicht. Die einzige Partei, die die Islamisierung stoppen will, ist die AfD. Hier können Sie meine Rede im Bundestag sehen.

