Meine Rede in Chemnitz zum 1. Mai.

Ich bin froh und glücklich, dass ich heute hier in Chemnitz sein kann und zu Ihnen sprechen darf.

Keine Stadt in Deutschland ist von Politik und Presse so diffamiert worden wie Chemnitz. Über keine Stadt sind im letzten Jahr so viele Unwahrheiten erzählt worden wie über Sie. Und wer die Lügen aufdeckt- verliert sein Amt. Das war Maassen. Wir lassen uns aber nicht einschüchtern: Mut zur Wahrheit!

An keinem Bundesland arbeitet sich die linke Meinungsmacher so ab, wie an Sachsen. Unsere politischen Eliten und insbesondere die Linken sind saxophob. Und das lässt sich psychologisch erklären:

Die Linken haben Sachsen niemals vergeben, dass von hier aus der Sturz des Sozialismus losging. Wir alle erinnern wir uns an die friedliche Revolution vor dreißig Jahren.

Genaugenommen muss ich sagen: „fast“ alle erinnern sich. Nur Horst Seehofer hat es vergessen. Der hat deswegen für das Einheits-Jubiläum jetzt nachträglich Mittel  beim Finanzminister beantragt: wegen eines „unvorhergesehenen“ Ereignisses. Seit 30 Jahren steht der Tag erst fest- das kann man dann schon mal  als „unvorhersehbar“ bezeichnen… Was ´ne Pfeife, dieser Seehofer. 

Aber alle anderen wissen:

Nie in der deutschen Geschichte sind so viele Menschen für Freiheit und Demokratie auf die Straße gegangen wie damals in der DDR. Das war die einzige erfolgreiche Revolution in der deutschen Geschichte und es war eine friedliche und demokratische. Von hier ging die Welle aus, die den Sozialismus in ganz Europa zum Einsturz gebracht hat.  Sachsen ist nicht Dunkeldeutschland, Sachsen ist das Herz der deutschen Demokratie.

Die Botschaft, die von dieser Revolution bis heute ausgeht, ist klar:

  • Wir wollen keine staatliche Bevormundung und
  • keine politische Indoktrinierung,
  • wir brauchen keine freiheitsfeindliche Ideologie –
  • wir glauben an die Freiheit und die Selbstbestimmung.
  • Wir sind Bürger und keine Untertanen.

 

Heute ist der 1. Mai, der Tag der Arbeit. Ist das nicht ironisch. Das am Tag der Arbeit jedes Jahr linke Krawallmacher in vielen Teilen Deutschlands Innenstädte verwüsten und politisch Andersdenkende tyrannisieren. Alles Leute, die noch nie in ihrem Leben einen Tag richtig gearbeitet haben?

Und ebenso wie die linken, krawallmachenden  Taugenichtse hat deren politischer Arm, viele der linken Politiker und linken Funktionäre, die heute demonstrieren, nie einen echten Beruf ausgeübt.

Das unterscheidet uns – von der AfD – von denen:

  • Die AfD besteht aus Bürgern, die das Arbeitsleben nicht nur aus Büchern und vom Hörensagen kennen.
  • In der AfD-Bundestagsfraktion weiß ich von niemanden, der nicht vorher einen echten Beruf ausgeübt hat. Mit echtem Beruf meine ich nicht Klima-Aktivist, Gender-Professorin, Extremismus-Experte, EU-Bürokrat, Windkraft-Lobbyist, Gewerkschaftsfunktionär oder Islam-Versteher – auch wenn die alle von unseren Steuergeldern hohe Einkommen erzielen.

Die AfD ist die Partei der arbeitenden Bevölkerung, die Berufe haben, die einen Mehrhwert schaffen und nicht den Mehrwert der anderen verfrühstücken. Uns wählen die Menschen, die im Berufsleben stehen, das zeigen alle Wahlanalysen. Keine Partei hat einen so großen Anteil von Arbeitern unter ihren Wählern wie die AfD – auch nicht die SPD.

ei den Arbeitern hatten wir bei der Bundestagswahl 21 Prozent – da sind wir schon Volkspartei.

 

Der 1. Mai sollte der Tag der Arbeit sein. Ein Tag, an dem die Interessen der arbeitenden Bevölkerung im Vordergrund stehen. Es gibt viele Probleme, über die wir an diesem Tag reden sollten:

  • Die hohen Steuern und Abgaben: früher konnte man mit einem Einkommen eine ganze Familie unterhalten
  • die steigenden Stromkosten: früher war Strom kein Luxusgut.
  • die Zerstörung von zehntausenden von Arbeitsplätzen durch die desaströse Energiewende: früher war die Energie kein Wettbewerbsnachteil. Und kein Job-Zerstörer.
  • die Rettung der Banken und Pleitestaaten auf Kosten der Sparer und Steuerzahler
  • die Vernachlässigung unserer Infrastruktur
  • und nicht zuletzt die Masseneinwanderung in unseren Sozialstaat, der die Wohnraum teuer macht und Löhne drückt.

Dagegen sollten die Gewerkschaften auf die Straße gehen. Und Was machen die? Die demonstrieren für „Europa“ und gegen „Rechts“. Die haben den Schuss einfach nicht gehört.

Die wahren Probleme spricht in Deutschland nur eine politische Kraft an, die AfD.

 

Die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme schadet vor allem den sozial Schwachen in Deutschland.

  • Sie belastet die Arbeitnehmer mit zusätzlichen Steuern und Abgaben.
  • Sie vergrößert das Armutsproblem in Deutschland.
  • Eine immer größere Zahl von gering Qualifizierten konkurriert um schlecht bezahlte Arbeitsplätze.
  • Migration überlastet den Wohnungsmarkt und führt zu steigenden Mieten. Sichere Grenzen und das Ende der Masseneinwanderung ist im Interesse der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland.

Wir werden es wieder und wieder wiederholen, bis es so kommt:

Stoppt die Massenmigration nach Deutschland!

 

Und wo stehen die Gewerkschaften in Deutschland in dieser Frage? 

  • Die stehen auf der Seite der Bahnhofsklatscher und der Asyl-Lobby.
  • Das „Geordnete Rückkehrgesetz“ von Bundesinnenminister Horst Seehofer ist ein kleiner, aber ein viel zu kleiner Schritt, aber zumindest in die richtige Richtung. Aber:
  • Der DGB lehnt selbst diese bescheidenen Schritte ab, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben.
  • Die Gewerkschaften fordern stattdessen einen Spurwechsel. Das heißt: auch abgelehnte Asylbewerber sollen eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Aus abgelehnten Asylbewerbern sollen Arbeitsmigranten werden. Das will der Deutsche Gewerkschaftsbund.

 

Das heißt der DGB will mehr Anreize für Armutsmigranten schaffen in den deutschen Arbeitsmarkt einzuwandern. Armutseinwanderer werden dann die Löhne drücken. Wenn Sie mir das nicht glauben, dann fragen Sie Sarah Wagenknecht. Die einzige vernünftige in der Linkspartei, die sieht das auch so.

Wann hat die Welt so etwas schon gesehen? Gewerkschaften, die so konsequent gegen die Interessen ihrer Mitglieder arbeiten. Den Gewerkschaften ist ihre linke Ideologie wichtiger als die Interessen der Arbeitnehmer. Die Mitgliedsbeiträge kann man sich sparen.

Die Interessen der Arbeitnehmer vertritt in Deutschland nur die AfD. Wir sagen:

  • Schließen wir die Grenzen.
  • Begrenzen wir die Migration.
  • Stoppen wir die Belastung des Sozialstaates und des Wohnungsmarktes.

Wir brauchen keine geringqualifizierten Einwanderer. 

  • Wir haben in Deutschland immer noch 2,3 Millionen Arbeitslose und davon 800.000 Langzeitarbeitslose.
  • Das sind Bürger, die in Deutschland aufgewachsen sind und die deutsche Sprache sprechen. Solange wir die nicht in Beschäftigung gebracht haben, brauchen wir über einen „Spurwechsel“ nicht einmal nachzudenken.
  • Und wenn tatsächlich Arbeitskräfte knapp werden, dann müssen die Unternehmen für das knappe Gut Arbeit eben höhere Löhne zahlen. So etwas nennt man Marktwirtschaft:

In einer Sozialen Marktwirtschaft ist es nicht die Aufgabe des Staates, den Unternehmen möglichst billige Arbeitskräfte vor die Tür zu stellen. Wenn die Migranten ihre Arbeit in der nächsten Konjunkturflaute wieder verlieren, zahlen dass die Steuerzahler. Das nennt man dann Sozialismus. NIE WIEDER SOZIALISMUS. DAS muss die Devise sein!

Kein Wunder, dass die Gewerkschaften da ganz auf der Linie der Partei DIE LINKE sind. Die LINKE will „Fähren statt Frontex“. Das stand so in ihrem Wahlprogramm. Das heißt, die wollen die Migranten gleich in Nordafrika mit der Fähre abholen, um sie nach Deutschland zu bringen.

Nachdem die LINKE als SED die Ostdeutschen Jahrzehnte lang eingemauert hat, will sie jetzt ganz Deutschland mit Armutsmigranten aus der Dritten Welt fluten. Das war selbst Sarah Wagenknecht zu irre. Deswegen  wurde sie von den Linken auch weggemobbt. Sarah Wagenknecht ist bald Geschichte. Dann gibt es bei denen nur noch die Flutet-Deutschland-Fraktion.

Wer seine Heimat möglichst schnell zerstören will, der muss die LINKE wählen. Wer sie bewahren will, der wählt die AfD.

Alle linken Parteien in Deutschland -und dazu gehören inzwischen schon weite Teile der CDU, sind sich einig: Deutschland muss abgeschafft werden. Unser Nationalstaat soll in einem EU-Superstaat aufgelöst werden.

Wie kaputt müssen die sein, um ihr eigenes Land kaputt zu machen?

 

Vorher wollen die aber noch die deutsche Industrie abschaffen. Und die Gewerkschaften machen dabei mit. Die Gewerkschaften sind so verblendet von ihrer linken Ideologie, dass sie tatenlos zusehen, wie die Regierung die Arbeitsplätze ihrer Mitglieder zerstört.

  • Wo sind die Proteste der Gewerkschaften gegen die völlig sinnbefreite Energiewende und den Kohleausstieg?
  • Gegen die Bedrohung der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und den Kohlerevieren?
  • Gegen die Belastung der kleinen Einkommen durch steigende Stromkosten?

Der Kohle-Ausstieg kostet in Sachsen, in Sachsen-Anhalt, in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen zehntausende von Arbeitsplätzen. Und was sagen die Gewerkschaften dazu?

Die IG Bergbau, Chemie und Energie hat öffentlich erklärt, sie sei mit dem Kohlekompromiss zufrieden ist. Zufrieden damit, dass Deutschland ohne Alternative aus „klimapolitischen“ Gründen aus der Kohle aussteigt!

Die IG-Bergbau hat in der Kohlekommission dem Abbau des deutschen Bergbaus zu gestimmt. Sie kuschen vor den Druck der Grünen, die ihren Mitgliedern die Arbeitsplätze wegnehmen wollen.  Wie ideologisch verblendet muss eine Industriegewerkschaft sein, um die Abwicklung des eigenen Industriezweiges noch zu begrüßen?

 

Dieser Ausstieg ist völlig sinnlos. Allein der Zuwachs des CO2-Ausstoßes von China in den letzten Jahren übersteigt das, was ganz Deutschland an C02 produziert.

Nochmal: Der chinesische ZUWACHS übersteigt alles, was Deutschland an CO2 produziert.

Und: Der deutsche Ausstieg aus Kohle hat NULL Auswirkungen auf das Weltklima. Und zwar nach den Zahlen der Klimajünger!

Die wissen das. Und machen es trotzdem. Da ist es ganz egal,  wie man zur These vom menschengemachten Klimawandel steht. Selbst wenn man daran glaubt, sind alle Maßnahmen irre. Das EEG muss weg! 

Wenn die Gewerkschaften ihre Aufgabe ernst nehmen würden, dann würden sie nicht „gegen Rechts“, sondern gegen die Grünen demonstrieren.

Die Grünen, das ist die Partei der Besserverdienenden, des öffentlichen Dienstes, deren Einkommen sind sicher. Die freuen sich, wenn der Normal-Deutsche sich das Auto nicht mehr leisten und nicht mehr in Urlaub fliegen kann. Da haben die freie Fahrt auf der Autobahn und mehr Platz für sich am Strand. Wasser predigen und Öko-Wein trinken, das ist das Prinzip der Grünen.

 

Wir alle, Sie, ich, der Westen, der Osten, der Norden, der Süden leben direkt oder indirekt von der deutschen Industrie.

Die Industrie schafft den Mehrwert, mit dem bezahlen wir:

Den Sozialstaat, die Infrastruktur, die Kultur, das Gesundheitssystem, die Renten, die Schulen und die Polizei. 

Deutschland ist NOCH ein wohlhabendes Land. Aber ein Industrieland ohne Industrie ist nur noch eins: ein Armenhaus.

Die Bürger in Ostdeutschland wissen, was es bedeutet, wenn ganze Industrien zusammenbrechen. Viele erinnern sich noch an die Zeit nach der Wende, als große Industriezweige abgewickelt wurden. Die Härten für die Menschen und ihre Familien als sie ihre Arbeit verloren, können viele gar nicht mehr ermessen.

Der breite Verlust von Industriearbeitsplätzen droht uns heute wieder. Damals war es der rote SED-Sozialismus und heute ist es der grüne Klima-Sozialismus, der Arbeitsplätze, Lebensentwürfe und ganze Regionen bedroht.

Wenn wir die Grünen machen lassen, was sie wollen, werden wir in Deutschland bald nur noch Ackerbau und Viehzucht betreiben. Und das dann bald auch nur noch für den Eigenbedarf.

Alle anderen Parteien und die Gewerkschaften machen bei dieser Klimapanik und dem Ökowahn mit. Die lassen sich von den Grünen treiben. Es gibt nur noch eine Partei, die ohne wenn und aber Ja sagt zum Industriestandort Deutschland – das ist die AfD.

 

Wo waren die Gewerkschaften eigentlich als die Bankenrettung, die Eurorettung und die Bankenunion beschlossen wurde? Bei all diesen Maßnahmen ging es nicht um das Volk in Griechenland, Italien oder Spanien. Der Euro hat uns allen geschadet.

  • In Südeuropa herrscht hohe Arbeitslosigkeit,
  • bei uns frisst die Niedrigzinspolitik die Ersparnisse auf.
  • Wir Deutschen bürgen für Pleitestaaten und Pleitebanken in Billionenhöhe.

Der Euro hat Europa nicht geeint. Der Euro macht Europa kaputt. All die Hilfen dienten nur der Finanzindustrie. Am Tag der Arbeit sollte die arbeitende Bevölkerung dagegen protestieren, dass ihre Steuergelder den Banken in den Rachen geworfen werden.

Frankreichs Staatspräsident Macron will noch mehr. Weil die Gelbwesten in Frankreich auf die Straße gehen, muss er von dem Desaster zu Hause ablenken. Macron will eine EU-Arbeitslosenversicherung.

Das heißt: die Arbeitnehmer in Deutschland zahlen mit ihren Beiträgen für die Arbeitslosigkeit in Frankreich, Italien und Griechenland. SPD-Finanzminister Olaf Scholz hat dem zugestimmt. Wir sagen: Nicht mit uns.

Gleichzeitig fordert die EU-Kommission ein eigenes Steuerrecht für die EU. Das Einstimmigkeitsprinzip soll aufgehoben werden. Dann hat Deutschland kein Veto mehr.

Das heißt: ohne Zustimmung des deutschen Bundestages können dann unsere Steuergelder in der ganzen EU verteilt werden. Die arbeitende Bevölkerung in Deutschland kann dann grenzenlos geschröpft werden. Noch mehr als heute ohnehin schon.

 

Und wir sehen jetzt schon, wohin das Geld fließt:

Die Bürokratie in Brüssel wird immer größer und mächtiger. Es gibt in Brüssel mehr als 4000 Bürokraten die mehr verdienen als die Bundeskanzlerin. Dagegen sollten die Gewerkschaften demonstrieren. Tun sie aber nicht. Sie demonstrieren unter dem Slogan: „Europa: Jetzt aber richtig.“

Der DGB unterstützt die Eurokraten.

Die Bonzen und die Bürokraten – Hand in Hand.

Wer die Nationalstaaten abschaffen will, wer Millionen von Armutsmigranten unkontrolliert nach Europa einwandern lassen will, wer uns für die Schulden der Banken haften lassen will und wer alle Macht den Bürokraten in Brüssel geben will, der ist kein guter Europäer – der ist der Totengräber Europas.

Wer unbegrenzte Masseneinwanderung nach Europa will, der muss die etablierten Parteien von der CDU bis zur Linken wählen. Wer sichere Grenzen haben will, der muss die AfD wählen.

 

Der italienische Innenminister Salvini von der konservativen Lega – der ist ein guter Europäer. Er schickt die Schlepperboote zurück. Er lässt keine illegalen Einwanderer mehr herein.

Die illegalen Migranten, die zurückgeschickt werden, können auch nicht nach Deutschland weiterreisen. Damit zerstört er das Geschäftsmodell der Schlepper. Indem Salvini die Mittelmeerroute schützt, schützt er ganz Europa.

Deshalb hat die AfD mit seiner Partei vereinbart, nach der EU-Wahl im EU-Parlament ein Bündnis einzugehen. Gemeinsam mit unseren europäischen Freunden werden wir die Massenmigration nach Europa stoppen. Machen Sie uns bei der EU-Wahl stark. Eine Stimme für die AfD ist eine Stimme für sichere Grenzen und eine sichere Zukunft.

Europa: Das ist nicht der Euro, das sind nicht die Banken, nicht die Bürokraten und Lobbyisten in Brüssel und das ist nicht Multikulti. Europa – das ist das christliche Europa der Vaterländer.

Das christliche Europa der Vaterländer, das ist UNSER Europa.

Als die Kathedrale Notre Dame gebrannt hat, hat auch unser Herz gebrannt. Wir rufen unsere Nachbarn, die Franzosen auf:   Baut Notre Dame wieder auf. Baut es genauso wieder auf, wie es war. Denn Notre Dame ist Euer nationales Erbe und es ist unser gemeinsames christliches Erbe.

Wir Deutschen haben in Dresden die Frauenkirche wiederaufgebaut. Denn die Frauenkirche in Dresden ist unser nationales Erbe, aber es ist auch das gemeinsame christliche Erbe Europas. So wie die Frauenkirche in Dresden ein Symbol der Hoffnung geworden ist, soll auch der Wiederaufbau von Notre Dame in Paris ein Symbol der Hoffnung sein. Ein Symbol für Vaterlandsliebe und die christliche Identität Europas.

Gewerkschaften, die Antifa, die Merkel-Fans und EU-Bürokraten, Autonome, SPD, Grüne, Linke und Gender-Ideologen, Radikal-Feministinnen, Refugees welcome-Aktivisten, GEZ-Medien und Islam-Lobbyisten – alle sind sie vereint für:

die Abschaffung des Nationalstaates, für offene Grenzen, Banken- und Eurorettung, Multikulti, Klimawahn, und Abschaffung der Familie.

Der ganze rot-grün-linksversiffte Sumpf gemeinsam gegen die AfD.  

Da sind wir stolz drauf!

Denn warum alle gegen uns?

Weil wir das Bollwerk sind, der Fels in der Brandung. An uns bricht sich die rotgrüne Flut.

Sie greifen uns an, sie beschimpfen uns, sie diffamieren uns, sie bedrohen unsere Mitglieder, sie zerstören unsere Plakate, sie blockieren unsere Veranstaltungen- weil sie wissen, dass nur wie sie stoppen können. Und wir werden Sie stoppen! Egal wie laut die schreien.

Wir wollen ein Europa der Vaterländer.

  • Die Linken wollen die Vaterländer abschaffen.
  • Die Linken hassen die AfD, weil wir Deutschland lieben.
  • Die Linken greifen die AfD an, weil wir Deutschland beschützen.

Der Hass der Linken macht uns nur stärker. Euer Hass, liebe Linke, macht unsere Liebe zum Vaterland nur noch größer.

Wir tun unsere Pflicht. Wir dienen unserem Land, wir dienen unserer Nation, wir dienen unseren Bürgern und den Familien in Deutschland. Das tun wir und das werden wir weiter tun, unterstützen Sie uns dabei.

Gott schütze Sachsen, Gott schütze Deutschland.

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